Sponsored Post | Silk'n ToothWave:
die etwas andere und bessere Zahnbürste!

Hallo ihr Lieben!
Über die tägliche Zahnhygiene denkt man eigentlich wenig nach: meist macht man das, was man sowieso schon immer gemacht bzw. wie man es gelernt hat. Selten probiert man etwas Neues aus, obwohl es so viele Innovationen in dem Bereich gibt...
Ich denke, dass es oft daran liegt, dass die Zahnhygiene ein sehr delikates Thema ist und ich grundsätzlich mit viel Vorsicht (und auch Angst) an das Thema rangehe. In diesem Jahr habe ich plötzlich Probleme mit meinem Zahnfleisch bekommen und da wusste ich: jetzt muss sich was ändern und die Kooperation mit der Silk'n ToothWave kam daher genau zur richtigen Zeit!

Mein Zahngeschichte

Ich habe unheimlichen Respekt vor der Zahnhygiene und unendliche Panik vor dem Zahnarzt. Ich hatte in meiner Kindergartenzeit ein schreckliches Erlebnis, wodurch meine Angst vor dem Zahnarzt entstanden ist. Kurze Zusammenfassung: mich hat ein Kind von der Rutsche geschubst und ich bin mit meinen Vorderzähnen auf eine Steinkante aufgeprallt. Entschuldigt dieses Bild in eurem Kopf, aber außer ein paar Zähnen habe ich nichts verloren (nur den Spitznamen "Hexe" habe ich dazugewonnen) 😉. Allerdings ist - wie schon gesagt - meine Zahnarztangst durch diesen Vorfall auch jetzt noch mit 33 Jahren da und jeder Besuch belastet mich unheimlich - besonders, wenn auch noch Zahnschmerzen hinzu kommen.


Zahnbürsten-Update 2.0

Bisher bin ich mit der 2€ Zahnbürste (mittlere Stärke) aus dem Drogeriemarkt ganz gut klargekommen und habe mir auch keine weiteren Gedanken gemacht. Bis ich plötzlich in diesem Jahr leichten Druck an bestimmten Zähnen bekommen habe. Ich habe tatsächlich sonst in der Heuschnupfen-Zeit diesen Druck, wenn meine Schleimhäute extrem gereizt sind, aber das war dieses Mal doch etwas anderes. Mit dem Horrorgedanken "Ich verliere jetzt ALLE Zähne!" bin ich zum Zahnarzt gegangen, der mir zum Glück nur entzündetes Zahnfleisch und dadurch extrem empfindliche Zähne bestätigt hat. Er meinte zu mir, dass ich wahrscheinlich eine viel zu harte Zahnbürste benutze und zu viel Druck beim Putzen ausübe. Da ich die leichte Entzündung nicht wirklich bemerkt habe, scheine ich es durch mein "Schrubben" nur noch schlimmer gemacht zu haben (was übrigens auch zu Zahnfleischrückgang und weiteren Problemen führt). Als ich Tage später darauf geachtet habe, war ich wirklich geschockt mit wieviel Druck ich meine Zähne putze! Und das nur, weil ich dachte, dass es sonst nicht richtig sauber wird...
Es war wie Schicksals Fügung, dass ich genau in dieser Zeit ein Koopeartionsangebot von Silk'n bekam, in dem es um die brandneue Silk'n ToothWave - eine elektrische Zahnbürste der neusten Generation - ging. Zu Beginn habe ich natürlich sofort mein akutes Problem mit meinem Zahnfleisch angesprochen, aber dafür soll die ToothWave genau richtig sein - und sie hat noch viele weitere Versprechen, die ich euch jetzt gerne genauer vorstellen möchte.


Was ist die Besonderheit der Silk'n ToothWave?

Die Silk'n ToothWave ist keine gewöhnliche elektrische Zahnbürste: das besondere ist die DentalRF™-Technologie, die mit schwachen Radiofrequenzwellen Verfärbungen und Zahnfleischentzündungen minimiert und sogar Zahnstein reduzieren kann. Diese Radiofrequenzwellen bestehen aus geladenen Molekülen, die an die Oberfläche des Zahns bis unter den Zahnfleischrand gesendet werden. Diese Moleküle schwächen die hartnäckigen Verbindungen der Schmutzmoleküle auf den Zähnen (wie Verfärbungen oder Zahnstein), weswegen sie sich bei täglicher Anwendung lösen. Das kann keine andere elektrische Zahnbürste auf dem Markt!



Vorher-Nachher: Extreme Edition!

Die folgenden Bilder sprechen eigentlich für sich, denn mir fehlen die Worte:
Bildquelle: https://silkn.de/toothwave
Da meine Ausgangslage nicht so extrem ist, musste ich euch unbedingt dieses Vorher-Nachher-Bild zeigen. Das untere Bild ist nach 8 Wochen täglicher Anwendung der ToothWave entstanden und zeigt, dass auch hartnäckiger Zahnstein entfernt wird. Knapp zusammengefasst: klinische Studien haben gezeigt, dass nach 6 Wochen bis zu 70% mehr Zahnbelag und bis zu 79% der hartnäckigen Flecken im Vergleich zu einer herkömmlichen elektrischen Zahnbürste entfernt werden.
Man sieht auch, dass die Zähne heller werden, was ja eigentlich klar ist, da der ganze Schmutz sich löst. In 6 Wochen können die Zähne bis zu 8 Stufen (!) weißer werden - und das ganz ohne Bleaching! Man könnte also sagen, dass die ToothWave vergleichbar mit einer Zahnreinigung beim Zahnarzt ist. Für mich stehen aber die Zahnfleischentzündungen an erster Stelle: diese werden im Vergleich zu einer herkömmlichen elektrischen Zahnbürste um bis zu 72% reduziert.  

Der Lieferumfang

In der Box sind der Griff, eine induktive Ladestation, das Kabel und zwei Aufsteckbürsten in unterschiedlicher Größe enthalten. Besonders die verschiedenen Aufsätze finde ich unheimlich praktisch und bin froh hier die Wahl zwischen einem großen oder kleinen Bürstenkopf zu haben. Früher dachte ich "je größer, desto effektiver", aber besonders bei Zahnfleischrückgang wurde mir vom Zahnarzt auch ein kleinerer Bürstenkopf empfohlen.


Die Aufsätze

Die Bürstenköpfe sind erstaunlich weich, was ich wirklich nicht gedacht hätte. Das hat aber einen einfachen Grund: nicht die Borsten lösen den Schmutz, sondern die DentalRF™-Technologie. Der weiche Bürstenkopf soll also keine zusätzlichen Schäden anrichten (wie z.B. den Zahnschmelz beschädigen) und genau deswegen auch für empfindliche Zähne geeignet sein.

Das besondere am Bürstenkopf sind die zwei DentalRF™-Elektroden und ein Silikonstreifen, der die Radiofrequenzwellen über die Zähne fließen lässt. Nur so kann der Bürstenkopf in Zusammenarbeit mit der besonderen Technologie die besten Ergebnisse liefern.
Nach 3 Monaten sollte man den Bürstenkopf wechseln und diese bekommt man z.B. im Onlineshop von Silk'n. Denn wenn die Borsten oder Silikonstreifen stark verbogen oder abgenutzt sind, können auch die Radiofrequenzwellen keine gute Arbeit mehr leisten.


Die Einstellungen

Die Zahnbürste lädt man mit der äußerst hübschen Ladestation über ein mitgeliefertes USB zu Netz-Kabel auf. Mit einer Ladung hält der Akku bei regulärem Gebrauch (2x2 Minuten täglich) bis zu 2 Wochen.
Die Silk'n ToothWave hat drei Vibrationsgeschwindigkeiten: low (274 Hz), medium (300 Hz) und high (400 Hz). Mit bis zu 48.000 vibrierenden Bürstenkopfbewegungen pro Minute habe ich mich erstmal mit der niedrigsten Stufe angefreundet, denn wenn man vorher keine elektrische Zahnbürste benutzt hat, ist es erstmal eine sehr ungewohnte Sache. Allerdings gibt es sogar noch eine vierte Einstellung, die ganz ohne Vibration auskommt, aber trotzdem die Radiofrequenzwellen abgibt. Zur Eingewöhnung ist das auf jeden Fall ein guter Start.
Mit lauwarmen Wasser und einer herkömmlichen Zahnpasta (ich verwende da gerne eine, die extra für empfindliche Zähne geeignet ist) geht es dann auch los: alle 30 Sekunden gibt die  ToothWave einen Impuls ab, der anzeigt, dass man die Seite wechseln sollte. So weiß man also genau, wann die 2 Minuten mit gleichmäßigem Putzen aller Viertel vorbei sind und tatsächlich schaltet sie sich auch von allein aus.
Die Verwendung kann auch mit Metallzahnspangen, Zahnfüllungen, Veneers und jeglichen Zahnimplantaten stattfinden - übrigens auch unter der Dusche, da das Gerät wasserdicht ist. Man sollte jedoch auf die ToothWave verzichten, wenn man schwanger ist oder stillt...

Mein "erstes Mal"

Laut meines Zahnarztes sollte ich mit der ersten Anwendung der ToothWave noch etwas warten. Die Zahnschmerzen - bzw. der Druck der extrem empfindlichen Zähne aufgrund des entzündeten Zahnfleisches - waren da einfach noch zu akut. Da man erstmal herausfinden musste, was es bei mir wirklich ist (das Röntgenbild zeige nichts Besonderes), musste ich erstmal eine Aminfluorid-Kur durchziehen, bis ich keine Beschwerden mehr hatte. Sicherlich hätte ich mit den extrem weichen Borsten trotzdem früher anfangen können, aber ich bin lieber auf Nummer sicher gegangen. Das Blöde hierbei ist, dass ich euch heute nur einen Bericht über die kurze Eingewöhnungszeit liefern kann, aber ich möchte euch unbedingt noch in ein paar Wochen über den Fortschritt berichten - das dann auch mit meinen persönlichen Vorher-Nachher-Bildern!
Also: wie ist das mit der ToothWave?
Es sind so kleine Dinge, an die ich mich gewöhnen musste: der dickere Griff, das deutliche Kitzeln an der Oberlippe und auch, dass ich mich wirklich drauf konzentrieren muss, nicht zu fest zu drücken. Die weichen Borsten verleiten einen auf jeden Fall dazu! Allerdings merkt man recht schnell, dass zu viel Druck ausgeübt wird, wenn der Silikonstreifen an den Zähnen quietscht. Nach der ersten Anwendung hatte ich tatsächlich so ein sauberes Gefühl, das ich niemals mit einer "normalen" Zahnbürste erreicht habe. Es fühlt sich außerdem länger glatt an und mein Zahnfleisch scheint die ToothWave zu lieben: ich hatte weder Beschwerden noch neue Probleme, wenn die Borsten über das Zahnfleisch gleiten.
Auf der Stufe low fühlt es sich an, als ob gar nichts "richtig" passieren würde, obwohl man die Zahnbürste deutlich arbeiten hört. Deswegen bin ich auch am zweiten Tag auf medium gegangen, was ebenfalls sehr angenehm ist. Das Schöne ist, dass das Gerät nicht wie verrückt vibriert und deswegen auch super in der Hand liegt. Meine Zahncreme schäumt übrigens auch besser 😉
Ich denke, dass ich mich in ein paar Tagen an die Vibrationsstufe high (was übrigens die empfohlene Stufe ist, um die besten Ergebnisse zu erreichen) gewöhnen werde. Ich kann aber jetzt schon sagen, dass ich wirklich nie mehr zu einer handelsüblichen Handzahnbürste zurückkehren werde. Meine vorherige Zahnbürste mit mittlerer Stärke fühlt sich im Vergleich nun so hart an, dass mir nun auch klar ist, warum meine Zähne bei meiner Handhabung so empfindlich sind (Stichwort: Zahnfleischrückgang).


Das Fazit (vorerst...)

Man darf den Preis von knapp 299€ nicht unter den Tisch kehren - das ist viel Geld! Ich habe die Zahnbürste durch die Kooperation kostenlos erhalten, aber sehe auch, dass dieses Geld eine sinnvolle Investition für meine Gesundheit gewesen wäre. Dabei geht es mir gar nicht um die optische Zahnaufhellung (was natürlich für mich als Tee- und Kaffeeliebhaberin ein netter Nebeneffekt ist), sondern primär um mein Zahnfleisch. Die Probleme, die ich in diesem Jahr das erste Mal erleben durfte, machten mir unheimliche Angst. Auch mein Zahnarzt hat mir deutlich gemacht, dass mit Zahnfleischerkrankungen nicht zu spaßen ist: im schlimmsten Fall wandern diese Bakterien nämlich Richtung Herz und das muss man in jedem Fall verhindern!
Wie ich schon geschrieben habe, werde ich meinen persönlichen Vorher-Nachher-Vergleich etwas verschieben, wenn ich mit der ToothWave auch wirklich die 6-8 Wochen Testzeit hinter mir habe. Auch mein Zahnarzt sollte dann nochmal drüberschauen, wie sich mein Zustand verändert hat.
Ich bin auf jeden Fall froh, die Möglichkeit zu diesem Test zu haben - vielen Dank an Silk'n! 😘
Die Silk'n ToothWave bekommt ihr z.B. bei Silk'n direkt im Onlineshop, bei Amazon (*Affiliate-Link!) und auch bei Saturn :)


Wie steht ihr zu Zahnbürsten: lieber "oldschool" oder doch elektrisch?
Habt ihr schonmal etwas von der Radiofrequenz-Technologie gehört?

xoxo Sissy

You Might Also Like

6 Comments

  1. Das hört sich nach einer tollen Zahnbürste an. Ich suche schon länger so ein Modell. Ich bin gespannt auf deinen Vorher-Nachher vergleicht und werde dann entscheiden, ob ich das viele Geld investiere :) Hört sich aber auf jeden Fall schon ziemlich vielversprechend an :)
    Allerliebst <3

    AntwortenLöschen
  2. Ich benutze auch nur elektronische Zahnbürsten und finde es ist super wichtig, dass man auch auf solche Zahnbürsten umsteigt. Man merkt halt wirklich einen großen Unterschied, auch wenn man mit der Zunge mal über die Zähne drübergeht.

    Liebe Grüße,
    Nadine

    AntwortenLöschen
  3. Ich habe ja dein Youtube Video dazu schon gesehen und bin wirklich beeindruckt. Freue mich auf weitere Folgeberichte und werden deine Testreihe weiter verfolgen :)

    ♥️
    Michelle

    AntwortenLöschen
  4. Die Zahnbürste klingt sehr spannend. Ich habe ja am Unterkiefer mit Zahnfleichrückgang zu kämpfen gehabt bis ich curalplex (Ich glaube die heißt so) entdeckt habe. Ich auch eine Handzahnbürste. Aber generell habe ich noch keine Waffe gegen den nervigen Gelbton (vom Kaffee) gefunden. Aber für mein Zahnfleisch habe ich Kokosöl entdeckt. Seit meine Zahnärztin meinte ich solle einmal am tag damit putzen, habe ich kein Zahnfleischbluten mehr.

    Ich bin gespannt, was du nach den 8 Wochen sagst.

    xoxo Vanessa

    AntwortenLöschen
  5. Oh da kann ich mitfühlen, ich hatte auch ein sehr unangenehmes Erlebnis beim Zahnarzt, als ich ein Kind war und seitdem zieht es mich da auch nur hin, wenn es sein muss - also zu Kontrollen und zur Zahnreinigung! Die Kosten dafür könnte ich mir wohl mit dieser tollen Bürste sparen, wenn ich die Vorher-Nachher-Bilder sehe! Respekt!

    Liebe Grüße
    Jana

    AntwortenLöschen
  6. Liebe Sissi, vielen Dank für den tollen Bericht - ich war schon drauf und dran die Zahnbürste zu kaufen, als ich den Preis sah musste ich schlucken, das kann ich jetzt nicht ausgeben, schade. Mir geht es wie dir, meine Zähne sind mir wichtig! Im Moment
    nutze ich eine herkömmliche Zahnbürste, deinem Bericht nach werde ich mich aber vielleicht jetzt doch nach einer elektrischen umsehen wenn auch nicht mit Radiofrequenz-Technologie (nein, kannte ich noch nicht) aber doch eine mit mehr Möglichkeiten als meine Hände, lieben Gruß Bettina

    AntwortenLöschen

Wenn du hier kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.

Bitte bleibt nett und fair! Anstößige Kommentare, Spam und Beleidigungen bzgl. mir oder Personen aus meinem Umfeld werden gelöscht.