Grün ist die Hoffnung: was ich aus der Corona Krise gelernt habe...

Hallo ihr Lieben!
Ich glaube, dass ich für viele spreche, wenn ich sage: die letzten Wochen waren die schwierigsten seit einer sehr langen Zeit. Der mentale Druck und der Stress waren immens und haben mich als Selbstständige stark belastet. Ich möchte euch heute mal erzählen, wie die Corona Krise bei mir privat und beruflich ihre Runden gezogen hat und was ich bis jetzt daraus lernen konnte. Das ist nämlich mehr als gedacht...
Bevor ich starte, möchte ich allerdings auf die Bilder in diesem Post hinweisen, die in dieser Zeit bei mir als auch bei anderen wundervollen Blogger & Instagram Ladies entstanden sind. Hierfür haben wir uns von der Farbe Grün - die Farbe der Hoffnung - inspirieren lassen. Danke für diese tolle Zusammenarbeit, ihr Lieben! ❤️

Startschuss

Ende Februar und Anfang März war ich bei zwei Konzerten, wobei ich schon ein mulmiges Gefühl durch die beginnende Panik in den Medien hatte. Zu dieser Zeit habe ich auch in meiner Musikschule Aushänge angebracht, dass kranke Kinder mit Husten, Schnupfen und Fieber zu Hause bleiben sollten. Dass ich diesen Aushang überhaupt anbringen musste, sagt vielleicht schon einiges...
Die Empörung war groß und bis zu einem gewissen Punkt blieb es bei den meisten nur bei verständnislosem Kopfschütteln. Das aber nur bis zur...

Schließung von Schulen, Kindergärten & Kitas

Da ich als Musikschule (genauer: private Bildungseinrichtung) nicht zu den Schulen zähle, habe ich an diesem Tag trotzdem die Entscheidung gefasst, die Musikschule zu schließen. Das Ganze musste ich natürlich unter dem ausgesprochenen Kontaktverbot erstmal auf meine Kappe nehmen und das lag mir unheimlich schwer im Magen. Es war mir aber wichtig, meine Lehrer, Schüler und ihre Eltern zu schützen - auch wenn erneut nicht jeder Verständnis gezeigt hat. Nachdem ich dann drei Tage lang alle Schüler angerufen habe, war ich zwar fertig damit, aber auch fertig mit den Nerven. Ein großer Fehler war, den ntv-Liveticker ständig zu aktualisieren und alle schlechten Nachrichten fast auswendig zu kennen. Es war wie ein Teufelskreis, weil man ja schließlich wusste, dass die immer schlechter werdenden News einen runterziehen würden. Ab einem gewissen Zeitpunkt konnte ich "loslassen" und habe mich vielleicht nur zweimal am Tag informiert. Aber bis ich das gelernt habe, hatte ich schon einen neuen Tiefpunkt erreicht.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer kam dann aber auch relativ schnell von der Landesregierung NRW, die kurz darauf offiziell die Schließung von allen Freizeitaktivitäten - wie auch Musikschulen in privater Trägerschaft - aussprach. Ab dem Schreiben fiel eine enorme Last ab, da ich nun in jeglicher Entscheidung bisher bestätigt wurde und endlich etwas in der Hand hatte. Aber dann ging es erst richtig los, denn mit der Schließung meiner Musikschule für vorerst 5 volle Wochen bildeten sich Sorgen und Probleme, die wir aber zum Glück erfolgreich lösen konnten.

Die kreative Maya findet ihr auf Instagram und als Dozentin in der Makeup Artist School Ursula Haas in Frankfurt

"... vorerst geschlossen."

Die Zeit der Veränderung musste beginnen - ob ich wollte oder nicht. Ich bin eigentlich ein Gewohnheitstier, halte mich gerne an feste Stundenpläne und mag keine überraschenden Änderungen. Bis zum letzten Moment habe ich mich innerlich gewehrt und für mich Ausreden erfunden, weil ich ganz einfach Angst vor Neuem hatte. Aber mit vielen Anregungen und Arschtritten aus meiner Familie und von meinen Freunden war klar: ich muss den Unterricht für meine Schüler online stattfinden lassen. Es war eigenartig, da ich mich bisher nun wirklich nicht vor dem Internet gescheut habe 😉, aber das "Wie soll das alles gehen?" und "Kann ich das?" schwirrten mir die ganze Zeit im Kopf herum. Und da ist auch schon meine erste Lektion, die mir Corona auf dem Silbertablett serviert hat:

Sei offen für Neues, sonst wird es dem Moment geben, in dem du gezwungen und ins kalte Wasser geschmissen wirst.
Nicht das beste Gefühl, aber überwindbar...

Die wundervolle Yavanna findet ihr bei @yavann.art & @das_yavanna

Etwas, was mir sehr geholfen hat, sind meine Schüler, die ich zum Teil schon mehr als 10 Jahren unterrichte. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich nicht unbedingt streng bin, sondern großen Wert auf eine emotionale Beziehung zu meinen Schülern lege. Das gibt mir unheimlich viel und ich weiß, dass meine Art und auch mein Unterricht vielleicht auch gerade deshalb bei vielen so gut ankommt. Musik ist meine Leidenschaft und die muss ich auch standesgemäß rüberbringen 😉
Ich habe unter anderem eine Familie, in der ein Elternteil und zwei Kinder alle bei mir im gleichen Instrument Unterricht haben. Diese haben sich sofort zur Verfügung gestellt, um den ersten Unterricht online auszuprobieren und was soll ich sagen: ich war unfassbar erstaunt, wie gut der Unterricht trotz der "Kontakthürde" fortgesetzt werden konnte. Sicherlich kann dieser Onlineunterricht keinen Unterricht in meiner Musikschule 1:1 ersetzen, aber in dieser Zeit ist es die einzige Möglichkeit, um alles am Laufen zu halten. Viele Musikschulen und Studenten ziehen da natürlich nach und werden das Angebot auch aufrecht erhalten, aber eins freut mich besonders: meine Schüler können den Unterricht vor Ort gar nicht mehr erwarten und merken selbstständig, wie wichtig und schön der Unterricht Face-to-Face sein kann. Als Angebot werde ich es sicherlich beibehalten, besonders um Risikogruppen auch in der Zeit nach der erneuten Öffnung zu schützen ohne auf den Unterricht zu verzichten, aber mein Herz hängt einfach an meiner Musikschule und meinem persönlichen Unterricht.

Stefanie - ein weiteres Blogger-Urgestein - findet ihr mit ihren tollen Looks auf @talasias.makeup

Ein neuer Plan

Und so kam es, dass alle Tests für den Unterricht online hervorragend abgeschlossen wurden und ich mir einen neuen Online-Stundenplan aufbauen konnte. Die ersten drei Wochen konnte ich also abarbeiten und auch meine Lehrer haben sich bereit erklärt, auch für ihre Schüler den Unterricht online anzubieten. Der Ausblick auf den Online-Unterricht war auch für viele Schüler eine willkommene Ablenkung vor der recht langweiligen schul- und freizeitlosen Zeit. Was ich übrigens auch gemerkt habe, ist, dass diese Zeit bei vielen Schülern eine Lust auf ihr Instrument geweckt hat, weswegen ich teilweise sogar überaus gerne mehr gearbeitet und neue Noten bereit gestellt habe. Den Satz "Bin ich froh, dass ich Gitarre spielen kann" und Ähnliches habe ich nicht nur einmal gehört und freue mich über die neuentstandene Motivation. 😊

Ein gezwungener Lebenswandel 
kann neue Motivation hervorrufen. 
Oft entdeckst du dich wieder neu und alte Leidenschaften
bekommen eine neue Chance - lass es zu und trau dich!


Mehr Arbeit, aber auch für die Zukunft

Die große Hürde ist natürlich das Zusammenspiel, was einfach technisch bei Skype nicht möglich ist.  Auch das habe ich erst als unüberwindbares Problem gesehen, bis ich einfach mal gecheckt habe, dass ich die Lösung schon jahrelang auf dem Computer, aber eben nicht 100% ausgenutzt habe. So habe ich viele neue Funktionen entdeckt und habe mir nun selbst eine Datenbank der Lieder meiner Schüler angelegt, die ich ständig nutzen und aktualisieren werde.

Die langjährige Bloggerin Mona findet ihr auf Instagram als auch  auf ihrem Blog Beauty and the Beam

Jeden Tag ein anderes Makeup

Homeoffice ist ja sicherlich ein schöne Sache, aber ich wusste sofort, dass ich es mir nicht "zu einfach" machen sollte. Einmal ohne Makeup oder in Jogginghose geht für mich nicht und auch "Broadcasting aus meinem Wohnzimmer" sollte es auf jeden Fall nicht sein. Zum Glück wohne ich über meiner Musikschule und habe mir dann meinen Raum als Onlinestudio eingerichtet.
Den Unterricht an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit durchzuführen war für mich wichtig, denn ich weiß, wie ich z.B. in Ferien ohne normalen Tagesablauf in den "Mach ich morgen"-Modus übergehe. Die Trennung von Arbeit und Privatem hatte ich also damit geschaffen und war bereit für eine neue Challenge: Jeden Tag ein Makeup mit mindestens einem neuen oder sehr lange nicht benutzten Produkt schminken!

Die berufliche Erleichterung hat mir privat sehr viel Kraft gegeben und auch die kleine Herausforderung hat mir gut getan. Ich saß also oft mit wirren Farbkombinationen auf den Augen vor der Kamera, aber zum Glück sind meine Schüler es ja gewohnt, dass ich öfter mal in den Farbtopf greife. 😉

Auch wenn die Welt still steht, bist du nicht gefesselt.
Lerne etwas Neues und erfreue dich über deine persönlichen Schritte nach vorne! Auch ein kleiner Schritt zählt...




"Mach-deine-Scheiße-Tag" - Corona Edition

Tja, und natürlich bringt dieser gefühlte Lockdown auch viele gute Dinge: mehr Zeit für Sachen, die eigentlich vergessen waren. Wie schon Fynn Kliemann an jedem ersten Sonntag im Februar zum "Mach-deine-Scheiße-Tag" aufruft (wer das noch nicht kennt, der sollte dringend beim Heimwerkerking vorbeischauen), hatte auch ich plötzlich Lust, das "Balkon-Desaster", welches ich schon Jahre vor mir hergeschoben habe, anzugehen. Neue Möbel, Blumen und Deko wurde bestellt und jetzt haben wir uns endlich aufgerafft, den Fliesenleger für einen schönen Boden zu rufen. Wir hatten nämlich vor Jahren mal einen Holz-Klickfliesen-Boden selbst verlegt, der nett ausgedrückt nur noch am seidenen Faden hängt und eine Stolperfalle ist. Jetzt freuen wir uns unheimlich auf unsere neue Oase, denn das Reisen in diesem Jahr wird ja voraussichtlich noch nicht so möglich sein, wie wir es uns wünschen würden. 

Alte Baustellen angehen und sich über kleine Änderungen doppelt und dreifach freuen!

Stefanie war besonders fleißig und hat direkt zwei Looks eingereicht ❤️ @talasias.makeup

Solidarity is key

Solidarität ist eine Sache, die ich ebenfalls neu zu schätzen gelernt habe. Für meine Musikschule bedeutet die Zusammenarbeit und das Verständnis der Schüler nämlich kein Aus und nun sehe ich, wie gut ich es eigentlich habe. Ich habe auch keine Soforthilfe beantragt, weil ich mir sicher bin, dass es einige Selbstständige -besonders Musiker - gibt, die es viel schlimmer erwischt hat. Die Krise hat vieles aufgewühlt und ich bin mir auch sicher, dass sich die Karten bald neu mischen werden. Ich unterstütze gerne meine Freundin Maya, die mir, meinem Freund und meinen Lehrern unheimlich tolle Community-Masken genäht hat und auch dem netten Restaurant um die Ecke wird öfter mal eine Bestellung zur Abholung übertragen, auch wenn man es eigentlich nicht unbedingt braucht. Viele Menschen rücken näher zusammen und auch die, die vielleicht wirklich schlimm betroffen sind, können auf die Hilfe ihrer Mitmenschen zählen. Und auch ganz wichtig: wir wissen jetzt alle, wer die Volldeppen der Nation sind, denn die tragen trotz Maskenpflicht keine Maske und sitzen im Park und grillen. Da kann man mal wieder seine Freundesliste aktualisieren... 😉

Zusammen schaffen wir das.

Die liebe Vanessa führt einen tollen Blog über tierversuchsfreier Kosmetik und zeigt ihre bunten Looks auf Instagram

Und jetzt?

Aus fünf Wochen wurden inzwischen schon sieben, in denen meine Musikschule geschlossen ist. In dieser Woche fällt die Entscheidung, ob private Musikschulen ab dem 04.05.2020 wieder loslegen können und von mir aus könnte es so bald wie möglich vor Ort weitergehen. Mir bleibt natürlich keine andere Wahl als abzuwarten, was die Landesregierung NRW verordnet, aber ich bin mir sicher, dass ich, egal wie es kommt, weiterhin die Hoffnung nicht verliere und optimistisch bleibe.
Denn irgendwie geht es immer weiter - und das ist auch gut so...

Wie hat euch die Krise erwischt?
Was habt ihr aus Corona gelernt?

Erzählt mir ruhig in den Kommentaren, wie ihr diese Zeit übersteht.
Bleibt gesund und passt auf euch auf!

xoxo Sissy

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7 Comments

  1. Ich klebe regelrecht an deinem Beitrag. Deine Musikschule ist aber wirklich toll, weil du eben online weiter machst. Ist vielleicht spät auch toll für Leute die nicht so in die Öffentlichkeit können.

    Aber der Zusammenhalt ist auch bei mir spürbar gewesen. So viele Leute die sich gegenseitig helfen wollen, die sich gegenseitig ablenken möchten. Es ist so schön. Und ja die Grillheinis sind bei mir schon entfolgt worden.

    Und ja ich habe mir tatsächlich auch etwas "Neues" angeeignet. Vor Corona habe ich mich nicht getraut mich vor der Kamera zu schminken. Jetzt habe ich sogar einen Youtube Account. Es ist verrückt.

    Dein Beitrag ist wunderbar geworden und ich bin stolz ein kleiner Teil davon sein zu können.
    Fühl dich umarmt von mir.

    Xoxo Vanessa

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  2. Ich knabbere grad ein wenig dran, dass mir die Chance entgangen ist, 4 Wochen in China zu arbeiten - war eine einmalige Chance während meiner Ausbildung, ist sonst sehr unüblich in meiner Branche. Ich bin Mitte 30, ähnliche Chancen werde ich vermutlich nicht mehr bekommen. Vor ein paar Tagen wäre ich zurück nach Deutschland geflogen ...
    Ansonsten ist meine Branche aber krisensicher und ich gehe ins Büro wie sonst auch (kleine Firma ohne Möglichkeit zum Home Office). Mein Umzug war deutlich entspannter durch Corona, eben weil ich nicht eine Woche nach dem Umzug ins Ausland geflogen bin, Zwischenprüfung ist ausgefallen (was den Umzug auch entspannter gemacht hat, wäre in der gleichen Woche gewesen) und aktuell freue ich mich sehr, dass in Mannheim zwei Autokinos starten sollen. Ich wollte schon IMMER mal in ein Autokino!

    Ich finds toll, dass bei euch Online-Musikunterricht so gut klappt. Sowieso ist das eine gute Idee, ich würde nämlich gern Balalaika spielen lernen (und möglichst mit Lehrer, weil ich fürs Selbststudium zu undiszipliniert bin), aber im Westen Deutschlands ist das wohl ein zu exotisches Instrument ... Online-Unterricht wäre da eine super Lösung für mich! Mal googeln, ob das für Balalaika vielleicht irgendwo angeboten wird.

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  3. Ich habe Corona schon Ende Januar sehr ernst genommen, da ich zur der Zeit zu einer fünfwöchigen Dienstreise nach Singapur aufgebrochen bin und dort 33 % Chinesen wohnen. Wuhan war da schon dort das Hauptgesprächsthema, im TV kam dort NUR Corona. Ende Februar bin ich dann wieder in Deutschland gelandet und habe erstmal zwei Wochen Überstunden abgebaut. Dann war ich vier Tage auf Arbeit und da sollten wir schon Social Distancing machen. Dann habe ich weiter Überstunden abgebaut und mache seit 7. April Kurzarbeit - ich liebs! Leider könnte ich an solchem Online-Unterricht nicht teilnehmen, da wir extrem schlechtes & und extrem langsames Internet in Sachsen haben und da funktionieren Videokonferenzen nicht.
    Liebe Grüße
    Nancy :)

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  4. Schön, dass du so viel Positives aus der Sache mitnimmst!
    Corona hindert mich an der Forschung für die Doktorarbeit, da die Uni geschlossen ist. Mein OP Termin Anfang April wurde abgesagt, aber scheinbar kann ich jetzt Mitte Mai hin. Mein Freund hängt mit mir zusammen im Homeoffice und wir schreiben an der Promotion selbst, er ist aber im Labor schon fertig, ich noch lange nicht. Also es ist nicht einfach, aber schlimmer geht immer.

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  5. Da hast Du den Lockdown wirklich bravourös gemeistert. Mein Praxisalltag hat sich auch extrem verändert, da wir die Abstandsregeln ja auch für die Patienten umsetzen mussten. Jeder zweite Stuhl flog raus und überall Desinfektionsmittel etc. Hat bisher aber reibungslos funktioniert und unsere tollen Patienten waren alle sehr vernünftig und rücksichtsvoll. Hatten wir uns schwieriger vorgestellt.
    Alles Liebe
    Annette

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  6. Ich hatte es vor ein paar Wochen mitbekommen, dass du deine Musikschule schließen musstest! Zur selben Zeit gingen auch bei uns alle Schotten zu! Praxis von heute auf Morgen 4 Wochen zu! Das haben wir nicht mal in den Sommerferien! Schön, dass du auch Onlineunterricht anbieten konntest, bei uns war das leider selten möglich, bzw. sinnvoll! Mittlerweile bin ich seit 2 Wochen wieder auf Arbeit und habe ein Handvoll Kinder, die trotz Kontaktverbot kommen! Mal sehen, wann wieder volles Programm herrscht!

    Liebe Grüße und halte durch!
    Jana

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  7. Hallo Vanessa, zunächst: ein tolles Makeup, danke für deinen Beitrag - ich hätte den Mut nicht, aber grün steht dir richtig gut :-) aus der Corona-Krise gelernt, hmm, ich bin sehr genervt habe aber normal arbeiten können, war als Freelancer der eh im Homeoffice arbeitet und sich mit Ernährung beschäftigt gsd nicht betroffen. Im Gegenteil, Ernährung ist gerade jetzt ein gefragte sThema. Ich hoffe, dass dieser Alptraum bald endgültig vorüber ist, auch wenn die Zeichen immer noch auf Sturm stehen, liebe Grüße Bettina

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