Corona & Krieg - die Welt verändert sich:
wie gehe ich mit unserer aktuellen Lage um?

Hallo ihr Lieben. 
Soeben schaltete ich auf N24. Ich merke, wie meine Anspannung steigt. Nach 5 Minuten brodelt es. Eine Slideshow mit unfassbar traurigen Bildern von weinenden Menschen, Streubomben und dem Erdboden gleichgemachten Wohnvierteln in der Ukraine setzt ein. Unterlegt wird diese mit trauriger Musik. Das war der Tropfen auf dem heißen Stein: ich zittere. Meine Psyche erträgt diese Nachrichten nicht mehr.


Ich öffne Instagram in der Hoffnung auf ein paar herzerwärmende Tiervideos zur Ablenkung und sehe, dass ich zwei neue Nachrichten erhalten habe. Die eine ist eine Reaktion auf eine Story über Karneval, in der ich mich für meinen Unterichtstag und auf Wunsch meiner Schüler als Einhorn verkleidet habe. Eine Ablenkung, die viele Kinder aktuell sehr nötig haben.

"Das ist abartig und widerlich.
Wie kannst du nur so etwas Belangloses posten während
nicht weit von hier Krieg herrscht?"

Meine Augen werden groß. Der Kloß steckt im Hals. 
Ich gehe zurück zu meiner Nachrichtenübersicht und sehe eine Nachricht eines mir bekannten Accounts. Die  Instabloggerin kenne ich schon lange und hatte bisher auch nur nette Gespräche über das Bloggen und Makeup. 

"Du postet ja auch nur noch Werbung.
Warum äußerst du dich nicht zum Krieg wie alle Blogger das machen?
Warum machst du einfach nichts?"

Der Punkt ist erreicht: mein Gesicht heiß wird. Ich könnte heulen. Ich denke darüber nach, wie ich auf diese Nachrichten antworten könnte. Und dann gibt es diesen einen klaren Moment: ohne Reaktion lösche ich sie. Aus den Augen, aus dem Sinn. Einmal tief durchatmen und versuchen, an etwas Schönes zu denken. 

Darf ich das?
Ist meine Reaktion richtig?
Muss ich mich gegenüber Menschen rechtfertigen,
die mich überhaupt nicht kennen?

Wenn ich ratlos bin oder einfach einen anderen Blickwinkel brauche, dann wende ich mich seit Jahren schon an Tanja. Tanja Nepute ist Mentorin für Hochsensibilität, Hochbegabung und auch Expertin im Thema Stressmanagement und hilft mir schon länger, mich selbst mit meiner Hochsensibilität kennenzulernen (darüber werde ich euch auch noch in einem folgenden Beitrag aufklären). Ich wusste, dass ich sie in diesem Beitrag mit einem Interview einbinden möchte, da mir folgendes aufgefallen ist:
viele aktuelle Interviews mit Psychologen etc. zum Thema "Krieg und der Nachrichtenkonsum" auf bekannten Plattformen und Onlinezeitschriften sind hinter einer Paywall versteckt. Das bedeutet, dass ich nichts finde, wenn ich zum Beispiel keinen Ansatz zur psychischen Bewältigung der Ereignisse habe - es sei denn ich schließe ein Onlinezeitungsabo ab. Ist das nicht traurig? Es gibt viele Menschen - unter anderem auch viele meiner Follower - die durch die aktuelle Situation fast in eine Depression mit viel Angst, Hilflosigkeit und das Ohnmachtsgefühl gezogen werden. Nicht jeder hat "eine Tanja" wie ich, die immer da ist und mich aufbaut. Deswegen gebe ich euch heute ein Stückchen Tanja ab 😉. Viel Spaß beim Lesen!

Die aktuellen Ereignisse in der Welt machen uns alle sprachlos. Eigentlich möchte ich wissen, was passiert, aber andererseits leide ich so sehr darunter, dass ich den Nachrichten lieber aus dem Weg gehe. Ist meine Reaktion egoistisch? 

Nein. Es ist zutiefst menschlich. Eine intuitive und automatische Schutzreaktion unserer Psyche. Das Nervensystem hochsensibler Menschen reagiert mitunter mit einer extremen Ausschüttung von Neurotransmittern im Gehirn. Unsere emotionalen Reaktionen sind so intensiv, als wenn wir selbst den Schmerz und das Leid erfahren würden. Und tatsächlich erfahren wir den Schmerz auch. In unserem Gehirn, im gesamten Körper passieren die gleichen biochemischen Reaktionen, als würde uns das Leid tatsächlich geschehen. Unser Körper speichert dies als gemachte Erfahrung ab. Für hochsensible Menschen, die eine extreme Ausprägung im emotionalen Bereich haben, können solche Zeiten, solche Nachrichten tatsächlich auch Traumata auslösen. Das ist dann keine Einbildung, sondern das Resultat eines extrem sensiblen Nervensystems. Und bitte versteh mich nicht falsch, natürlich ist es noch einmal eine ganz andere Hausnummer, wenn man tatsächlich solch schrecklichen Erlebnisse durchmacht... Hier gibt es eben kein Ausschalten, kein Ausblenden möglich, kein Entkommen! Also, vertrau dir und deinem Instinkt. Es hilft niemandem, wenn du so sehr mitleidest, dass du in deinem Alltag hanglungsunfähig wirst. Informiere dich über Radio, lies gezielt Zeitungsartikel von Zeitungen, die ihre Artikel nicht zu aufreisserisch schreiben. Und um noch einmal ganz konkret auf deine Frage zu antworten: Nein, es ist NICHT egoistisch, sondern zeugt von einer guten Selbstfürsorge!

Momentan reagiere ich nicht so, wie viele Andere in der Social Media Welt. Daraufhin habe ich auch schon Nachrichten erhalten, die es verurteilen, dass ich meine Kooperationen verfolge und mich bisher noch nicht öffentlich zum Krieg geäußert habe. Ich fühle mich schuldig: gibt es ein richtig und falsch?

Na ja, kommt darauf an, wen du fragst… Und jeder hat aus seiner Perspektive auch gute Argumente für sein Falsch und sein Richtig. Ich finde wichtig, dass du dir klar bist, warum du genau so handelst und nicht anders. Ich habe leider den Eindruck, das viele in der Social Media Welt reflexartig handeln und jeder versucht jetzt der edelste aller Influencer zu sein. Ein Wettbewerb entbrennt, wer denn jetzt den besten viralen Spendenaufruf macht oder wer die spektakulärste und emotionalste Anti-Kriegs-Aktion veranstaltet. Und auch das ist natürlich eine allzu menschliche Reaktion… Jeder ist betroffen, fühlt sich hilflos und machtlos. Und gleichzeitig wird dann versucht mit gerade dieser Betroffenheit, sich als moralischer Vorzeige Mensch in den sozialen Medien zu profilieren. Da wird natürlich jemand wie du, die eine feste Instituion unter den Bloggern ist, zur Zielscheibe. Das ist noch nicht mal böse gemeint, es ist ein Reflex. Leider auf deine Kosten. Ehrlicher und aufrichtiger wäre es aus meiner Sicht gewesen, dich erstmal zu fragen „Hey, Sissy, sag mal... du machst einfach so weiter. Warum? Mich irritiert das. Ich verstehe das nicht...“

Das Thema „psychische Resilienz“ ist momentan in aller Munde. Kannst du kurz erklären, was es ist und wie diese mit unserer mentalen Gesundheit verbunden ist?

Resilienz beschreibt die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Sie ist also unser psychisches Immunsystem, könnte man sagen. Und das Wunderbare ist, dass man Resilienz lernen kann! Es ist wie ein Muskel, den man trainieren kann. Wer eine starke psychische Widerstandskraft hat, der hat automatisch auch eine stabilerer und robuste mentale Gesundheit. Das bedeutet nicht, dass dieser Mensch keine Probleme, keine Krisen mehr erleben wird. Aber er kann viel besser damit umgehen und kommt schneller und auch gestärkter aus diesen Tiefen des Lebens wieder heraus. Menschen mit einer ausgeprägten psychischen Resilienz sind die sprichwörtlichen HB-Männchen: sie stehen immer wieder auf... egal, was passiert... und sie lächeln... jedes Mal wieder.

Nach zwei Jahren Corona versuche ich mich momentan immer noch psychisch über Wasser zu halten. Dieses Thema ist auch jetzt immer noch nicht abgeschlossen. Zudem kommen jetzt auch noch Zukunftsängste, Ohnmacht und Angst: wie kann ich damit umgehen?

Ganz wichtig finde ich, dass du diese Ängste nicht einfach wegdrückst. Angst zu verdrängen, macht sie nur schlimmer. Ich denke ja immer in Bildern und du gibst mir gerade ein sehr schönes, was ich gerne aufgreifen möchte: du sagst, dass du dich psychisch über Wasser hälst - das ist sehr anstrengend! Allein der Gedanke daran macht mir ja irgendwie schon Angst... Wie wäre es denn, du würdest dir eine Taucherausrüstung anlegen und mal auf Tauchstation gehen... Schau doch mal, was es da unter Wasser so zu entdecken gibt... lasse dich von der Strömung tragen wie ein Delphin oder so... die Unterwasserwelt ist wundervoll... Und wenn du grad keinen Bock mehr auf Maske hast, dann besorge dir einen Schwimmring, der dich ganz leicht trägt, ohne Anstrengung. Welches Bild gefällt dir besser? Was fühlt sich sicherer und schöner an, welches Bild zaubert dir ein kurzes Lächeln ins Gesicht? Und damit arbeite dann weiter. Überlege dir, was könnte dies sein? Welche Unterstützung könnte dein Schwimmring, deine Taucherausrüstung sein? Was ich damit sagen will: spüre in dich hinein, was dir gut tut. Dein Unterbewusstsein weiß es, hör ihm zu, vertrau dir.

Du bist auch Mentorin für Stressmanagement: welche Tipps und Übungen kannst du mir und meinen Lesern mitgeben? 

Ganz ehrlich? Meditation. Atmen und Natur. Bitte, nicht die Augen verdrehen 😊 Meditation ist ganz einfach. Schließe einfach mal die Augen für zwei Minuten (stell dir einen Timer) und lausche deinem Atem. Und jedes Mal wenn du dich dabei beobachtest, dass deine Gedanken abschweifen, holst du sie einfach zurück und beobachtest wieder deinen Atem. Mach das mal ein paar Tage, morgens im Bett oder abends vor dem Einschlafen. Schau was nach ein paar Tagen passiert. Der Trick dabei ist, dass es nur ums Beobachten geht, darum, dass du mal nicht bewertest, sondern einfach nur atmest. Was mir vor einigen Jahren wirklich geholfen hat, entspannter im Alltag zu werden, war mein Handy. Jepp. Tatsächlich… ich habe mir eine ganz einfache Meditaionsapp heruntergeladen. Eigentlich war es nur ein Gong, der jede Stunde ertönt ist. Und dieser Gong hat mich daran erinnert, dass ich mal bewusst einen Atemzug mache und mal kurz schaue: wie geht’s meinen Schultern? Wie verkrampft sitze ich gerade? Das hat mir geholfen, dass ich abends nicht mehr ganz so mit Nackenschmerzen nach Hause kam aus dem Büro, ich war irgendwie entspannter und die Atmosphäre im Büro wurde auch netter. Selbst Kolleg:innen, die das total doof fanden, haben nachher automatisch mitgemacht… Und gerade für uns hochsensible Menschen ist der regelmäßige Gang in die Natur, in den Park, an einen See oder in den Wald eine wahre Wohltat – für Geist, Körper und Seele. 

Funktionieren diese Übungen in allen Situationen gleich oder gibt es Unterschiede zwischen z.B. alltäglichen Stress, einer Pandemie und einem Krieg?

Grundsätzlich funktionieren und helfen sie immer, denn sie helfen unser überlastetes Nervensystem zu regulieren. Der biochemische Mechanismus wie unser Nervensystem mit Stress umgeht, ist immer der gleiche: egal ob Alltagsstress, Pandemie oder Krieg. Die Intensität, die Tiefe der seelischen Verletzung ist aber natürlich eine ganz andere wenn ich mich plötzlich in einer realen Todesangst inmitten eines Krieges befinde. Ich bin keine Therapeutin und ich habe kein Fachwissen, was Traumaarbeit angeht, darum kann ich nicht wirklich etwas dazu sagen. Menschen, die solch existenziellen Erfahrungen machen mussten, brauchen aber nochmal eine ganz andere Unterstützung als ein bisschen Atemtechnik und Achtsamkeitstraining. Uns, die wir mit dem ganz alltäglichen Wahnsinn konfrontiert sind, uns können solche Methoden aber durchaus weiterhelfen. Und wir hochsensiblen Menschen haben auch einen leichteren Zugang zu solchen Methoden, wir reagieren sehr schnell und gut auf solche Übungen.

Danke Tanja ❤️

Jeder geht mit dieser Zeit anders um und sucht den passenden Skill, um mit den bedrohlichen Nachrichten umzugehen. Und auch wenn meine Weise nicht die der anderen Bloggern gleicht, die z.B. Youtubevideos drehen, ihre Werbeeinnahmen spenden und auch weitere Spendenlinks posten - was ich persönlich großartig finde - bin ich kein schlechter Mensch, den die Lage nicht massiv belastet. Ich weiß nur eines: die Belastung allgemein und nun auch zusätzlich durch die Krise ist bei mir momentan so groß, dass ich mich so wenig wie möglich mit den Nachrichten auseinandersetzen will. Ich kann nicht. Ich will nicht. Ich bin müde. Aber eines mache ich: ich klicke jedes einzelne Spendenvideo an und lasse alle Werbungen durchlaufen. Ich suche mir die Adressen raus, um Sachspenden abzugeben. Auch das mache ich für mich, für mein Gewissen. Für mich persönlich sind das die Schritte, die sich richtig anfühlen. Und mehr kann ich zu diesem Zeitpunkt einfach nicht machen.

Die 7 Säulen der Resilienz

Unheimlich spannend für mich sind die sieben Säulen der Resilienz, deren Sinn auch sehr gut zu diesem Beitrag passen. Der Aufbau innerer Stärke ist für mich schon lange ein wichtiges Thema, das ich früher definitiv vernachlässigt habe. Sich mit sowas zu beschäftigen, finde ich nicht nur interessant sondern auch ungemein hilfreich. Wie Tanja bereits im Interview gesagt hat: Resilienz ist wie ein Muskel, den man trainieren und stärken kann.

Die sieben Säulen schaffen in der Grundhaltung und als angewandte Praktiken das Mindset für Resilienz. 

1. Säule - Akzeptanz
In der ersten Säule geht es darum zu akzeptieren, dass es Dinge gibt, die nicht verändert oder eben noch nicht verändert werden können. Natürlich ist auch die Selbstakzeptanz sehr wichtig: kein Mensch ist perfekt. Auch ich habe meine Makel, Probleme oder auch schlechte Angewohnheiten. Alleine diese Denkweise löst den Stress und hilft bei der Zufriedenheit mit sich selbst.

2. Säule - Bindung
Die Bindung zu sich selbst und zu anderen beschreibt die zweite Säule. Jeder Mensch braucht den Kontakt zu Freunden und Familie, um dadurch die soziale Unterstützung bei eigenen Problemen zu erhalten, oder es nur zu wissen, dass man die Unterstützung bekommen könnte. Damit wird auch der Skill der Empathie gestärkt.

3. Säule - Lösungorientierung
Bei Problemen fällt man sehr schnell in eine Starre. Das Wichtige ist hierbei, diese zu überwinden und lösungsorietiert zu denken. Man sollte dabei ein positives Ziel ins Auge fassen und akzeptieren, dass uns auch viele kleine Schritte zur Lösung bringen.

4. Säule - gesunder Optimismus
Darunter versteht man einen positiven Blick in die Zukunft, der aber realistisch und auf das eigene Umfeld angepasst ist. Die Waage hält der positive und negative Fokus, wobei uns die Dankbarkeit hilft, um aus dem negativen Fokus auszubrechen. Viele Dinge in unserem Leben nehmen wir als gegeben, weswegen der Blick auf die einfachen Dinge wie fließend Wasser oder ein Dach über den Kopf manchmal gut ist.

5. Säule - Selbstwahrnehmung
Seinen Körper, Gefühle und Emotionen einordnen zu können, ist unfassbar wichtig. Als Beispiel: vor ein paar Jahren hatte ich meine erste Panikattacke, aber diese kann ich erst jetzt als solche einordnen. Bei dieser ersten Panikattacke dachte ich, ich sterbe und muss sofort ins Krankenhaus, da ich weder nach Hilfe rufen oder ruhig atmen konnte und alles in meinem Körper unter Spannung stand. Heutzutage habe ich meine Skills wie einen Knautschball zu quetschen, Atemübungen & CBD-Gummibärchen und kann genau abschätzen, wann ich diese einsetzen muss, um die akute Attacke zu überstehen. 

6. Säule - Selbstreflexion
Man ist in einer unangenehmen Situation und reagiert nach einem Schema. In der Selbstreflexion sollte aber nochmal genau diese Reaktion durchgegangen werden: hätte ich entspannter reagieren können, um das Ergebnis zu verändern? War das die beste Reaktion für die beste Lösung? Man mag manchmal nicht über Dinge nachdenken, die einem schlecht in Erinnerung bleiben. Aber genau die Auseinandersetzung und das Analysieren der eigenen Reaktion hilft uns, beim nächsten Mal bewusster zu handeln.

7. Säule - Selbstwirksamkeit
Auf ein Handeln folgt immer eine Auswirkung: sich das bewusst zu machen, ist der Sinn der siebten Säule. Der Glaube, dass man selbst die Fähigkeit hat, etwas positiv zu verändern, kann Berge versetzen. 

Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Beitrag ein paar Denkanstöße, Tipps und Tricks mit an die Hand geben konnte. Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Sichtweise mal in die Kommentare schreibt! Bleibt stark - ich versuche es auch! ❤️

xoxo Sissy

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2 Comments

  1. Hello Sissy, ich finde es total unverschämt dass die jemand soetwas geschrieben hat. Das soll doch bitteschön jeder machen wie er möchte. Aber die Menschen sind so...da gibt es genug Beispiele auch in anderen Situationen. Auf dem Dorf zum Beispiel musst du Sonntags in die Kirche gehen. Wer nicht geht ist scheinbar nicht gläubig-- mich allerdings würde es nicht wundern, wenn diese Zuhausebleiber gläubiger wären als die Kirchgänger der ersten Reihe. So ist es mit dem Vorwurf auf dich, ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will. Jeder soll seinen Weg gehen und mit seiner Art fertig werden mit all dem Elend und die Meckertanten vor ihren Türen kehren. Lg, Moni

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  2. Resilienz ist so wichtig und viel zu wenig thematisiert im normalen Alltag... Danke, dass du das Thema aufgreifst und hoffentlich vielen Menschen hilfst, sich selbst zu stärken... Ganz liebe Grüße

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